Mein neuer Thriller ist draußen.
“Der Corpsepaint Killer” Corpsepaint bedeutet übersetzt Leichenbemalung und kommt ursprünglich aus der Black-Metal-Subkultur.
Der Thriller hat aber nichts mit Heavy Metal zu tun. Das wäre zu stereotyp.
Ein bisschen über den Inhalt plaudern? Da habe ich eine bessere Idee. In der Linkliste findet ihr die Webseite zum Buch mit einem Appetizer, ein Stück des ersten Kapitels.
Die letzten Stunden vor dem Start
So wie sie immer aussehen. Alles ist in Hektik. Nichts, das man nicht geplant hätte. Dazu schreibe ich zu lange und bin zu lange im Projektgeschäft tätig um hier nicht alles aufgelistet zu haben.
Wünsche und Technik sind Zeitfresser
Der Wunsch, alles bis ins kleinste Detail schön zu machen, kostet zumal die Technik, die einem immer wieder einen richtig fetten Strich durch die Rechnung macht.
Trailer erstellen. Genauso viel Plan gehabt wie mit dem Cover, nämlich gleich Null.
Um mir es so richtig zu geben, habe ich das Filmchen (übrigens auch auf der Website zu bewundern) mit einem neuen Videoschnittprogramm gemacht.
1 Millionen Regler und 1 Millionen Einstellmöglichkeiten.
Wenn, dann geb ich es mir richtig
Diesmal waren es zwei Tage und der Film war fertig. Highlights: Wollte die Musik selber machen. Bass hat scheiße geklungen, weil Elektronik nicht richtig geerdet.
Also Plan B.
Film in MP4 konvertieren. So soll es sein. Codec war buggy. Also erst einmal in .mov konvertiert, externen Konverter geladen und endlich das Zielformat anvisiert.
Muss man auch erst einmal draufkommen, dass dies der Weg der Wege sein muss. Danke Google und danke YouTube.
Ende gut, Moment es ist noch nicht zu Ende
Wer jetzt meint, Beine hoch und mit einem kleinen Piccolöchen feiern, der irrt aber so etwas von.
Jetzt fängt das Marketing an. Zeitung, Blogger, Social-Media.
Ist euch schon mal aufgefallen, dass Social-Media nur noch Spaß oder Hetzte verträgt. So ist ein bisschen Reklame in eigener Sache funktioniert nicht. Vielleicht auch nur bei mir.
Nichts desto trotz
Die gehört alles zum Leben eines Selfpublishers dazu, also nicht beschweren, weiter in die Hände spucken und das Baby groß rausbringen.