Ich habe mich entschieden für meinen Podcast Werbung schalten zu lassen. Mein Podcast-Hoster bietet seit neuestem die Möglichkeit, aber nur wenn der Inhalt (Meta-Daten) zum Inhalt passen.
Warum macht man das?
Werbung macht nicht reich, nicht glücklich, aber…
Werbung ist ein probates Mittel die Kosten für das Hosting und die Produktion von Podcasts ein wenig abzufedern.
Der größte Posten, wenn man Podcasts produzieren will, ist die Soft- und Hardware.
Wenn man nicht unbedingt etwas vom Grabbeltisch kauft, liegen die Kosten bei ungefähr 1.000 €. Es soll auch gut klingen.
Kleiner FunFact am Rande: Der Raum, in dem ich aufnehme, ist an seiner höchsten Stelle 5,60 Meter hoch. Jeder, der sich ein wenig mit Akustik auskennt, kann sich vorstellen, dass die Aufnahmen nicht sauber in den Computer kommen kann.
Wie schaffe ich es, dass die Schallwellen keine Dummheit machen?
Die einfachste und teuerste Methode wäre eine schallgedämmte Kabine gewesen. Letztendlich ist es aber ein Schaumstoffwürfel, den ich über das Mikro stülpe, geworden. Und ich finde das Ergebnis kann sich hören lassen.
Back to the Content
Aber kommen wir zurück zur Werbung: Diese wird nur am Anfang und am Ende eingeblendet und zerstört nicht den Podcast. Leider gibt es andere Beispiele, nicht nur im TV sondern auch auf Videoportalen, wo der Inhalt nicht gerade intelligent zerstückelt wird.
Selfpublisher-Update
Ich habe mich für einen Anbieter entschieden. Ich werde mein nächstes Buch über Kindle Direct Publishing, also über Amazon, veröffentlichen.
Habe ich mir die Entscheidung leicht gemacht?
Nein. Aber nach den Erfahrungen mit “Schnee am Strand” wollte ich einen anderen Publisher ausprobieren.
Natürlich streiten sich die Geister über Amazon.
Aber tun sie das nicht immer?
Ich werde berichten, wie es mit KDP läuft.
Anleitung, Anleitung, Anleitung
Fangen wir doch an mit dem was mir positiv aufgefallen ist: Amazon stellt sehr viele Anleitungen und Tools zur Verfügung. Wie sinnvoll die sind und ob sie letztendlich zum Ziel führen wird die Zeit zeigen.
Der letzte Durchgang
Zurzeit ist das Manuskript im letzten Korrekturdurchgang. Ich nutze die Zeit um schon einmal Gedanken um das Cover und den Buchtrailer zu machen.
Es ist viel Arbeit, man sammelt viele Erfahrungen, die Lernkurve ist manchmal steil, aber es rockt.